IV setzt webbasierte Kampagne bei monitorwerbung um
Die Industriellenvereinigung Kärnten und die Sparte „Industrie“ der WK präsentieren anlässlich des „Tag der offenen Tür“ am 4. Oktober eine webbasierte Kampagne auf den Screens von monitorwerbung.
28 Kärntner Industriebetriebe, die auf 24 LED Walls und weiteren 48 Info-Screens in ganz Kärnten beworben werden. Im Normalfall würde das die Erstellung einer Vielzahl von Spots erfordern, bei der alle Kriterien wie der Standort berücksichtigt werden müssen. Mit einer innovativen Kampagne auf den LED Walls und Screens von monitorwerbung zeigt die IV Kärnten, dass es auch anders geht. Und zwar deutlich einfacher! Anstatt zahlreiche, statische Anzeigen zu erstellen, nutzt man eine Website, die automatisiert den jeweiligen Spot in der für den Industriebetrieb relevanten Region präsentiert. „Wir müssen also nicht viele verschiedenen Sujets einspielen, sondern greifen auf einen Link mit verschiedenen IDs zurück“, erklärt monitorwerbung Kärnten Geschäftsführer Andreas Lanner. So wird sichergestellt, dass die Besucherinnen und Besucher in Völkermarkt gezielt zur WILD Gruppe und GLOCK ecotech eingeladen werden, während in Villach die Ortner Reinraumtechnik im Fokus steht – um nur zwei Beispiele zu nennen.
Flexibel und effizient
Jeder teilnehmende Betrieb wird in seinem Einzugsgebiet beworben und macht sich dort sichtbar, wo die meisten potenziellen Besucher:innen unterwegs sind.
Flexibel und effizient
Programmiert hat die Website Daniel Kattnig, Geschäftsführer von smartlake media. „Speziell zum ‚Tag der offenen Tür der IV‘ punktet eine Ausspielung direkt über die Website in ein responsives Anzeigenformat in mehrfacher Hinsicht. So entfiel die Gestaltung von zahlreichen einzelnen Sujets. Sollte während der Kampagnenlaufzeit eine Änderung notwendig sein, kann die Industriellenvereinigung diese in Echtzeit vornehmen. Alles über eine technische Lösung, in Realtime und ohne Umwege,“ so Kattnig.
Inhalt wird regionaler und relevanter
Die teilnehmenden Industriebetriebe profitieren ebenfalls. „Denn jeder von ihnen wird genau dort beworben, wo die meisten potenziellen Besucherinnen und Besucher unterwegs sind“, betont Astrid Jäger von der Industriellenvereinigung Kärnten. Für monitorwerbung Kärnten Geschäftsführer Andreas Lanner ist diese Form der Kampagnen-Ausspielung die Zukunft, „weil sie ein Maximum an Flexibilität ohne Mehraufwand bietet. Zudem eröffnet sie viele weitere Möglichkeiten.“