Digitale Außenwerbung für regionales Recruiting im Tourismus
Wer gute Leute im Tourismus finden will, darf sich nicht länger hinter faden Stellenausschreibungen verstecken, sondern muss rausgehen. Auf die Straße, in die Schulen, in den Lebensmittelhandel oder in die Gastronomie. Genau hier sprechen Sie über die LED Walls und Screens von monitorwerbung Kärnten Menschen an, die auf der Suche nach einer neuen Aufgabe sind.
Neue Mitarbeiter im Tourismus findet man nicht auf der Straße. Oder etwa DOOH? Wir glauben schon! Denn es ist kein Zufall, dass immer mehr Betriebe beim Recruiting auf digitale Außenwerbung setzen. Beispiele gibt es viele. Vom Mountain Resort Feuerberg auf der Gerlitzen bis zum Biohotel Daberer in St. Daniel. Auch Wolfgang Kuttnig, Spatengeschäftsführer der Wirtschaftskammer Kärnten, nutzt die digitalen Außenwerbeflächen von monitorwerbung Kärnten, den Branchen-Primus im Land, zur Imagebildung von touristischen Lehrberufen. Die „Tourismus drin“-Kampagne beispielsweise lief zuletzt Kärnten weit auf 26 LED Walls in allen Bezirksstädten sowie zahlreichen Screens in Schulen, am Point-of-Sale im Lebensmittelhandel, an den WK-Standorten und Bezirkshauptmannschaften sowie in der Gastronomie.
Stärke die Wahrnehmung in deiner Region
„Wir verwenden digitale Außenwerbung aktiv zur Imagebildung von touristischen Lehrberufen, da wir hier eine große Reichweite sicherstellen“, so Kuttnig. Konkret erreicht man über die LED Walls und Screens von monitorwerbung eine breite Zielgruppe – und zwar genau dort, wo man am ehesten potenzielle neue Arbeitskräfte vermutet. Denn DOOH-Screens können zielgenau an bestimmten Orten gebucht werden, etwa in Restaurants wie dem Racer’s in Villach, an über 30 Schul- und FH-Standorten oder auf ihrem Weg in die Arbeit bzw. Schule an frequenzstarken Straßen in allen Bezirksstädten Kärntens.
Erreiche aktiv Suchende und passiv Wechselwillige
Speziell Werbung im öffentlichen Raum trägt dazu bei, dass Menschen auf Tourismusbetriebe aufmerksam werden, die möglicherweise nicht aktiv auf Jobsuche sind oder die Social Media selten nutzen. Denn mitunter braucht es nur den richtigen Anreiz, um einen Jobwechsel oder eine Ausbildung im Tourismusbereich bzw. der Gastronomie in Erwägung zu ziehen. Durch DOOH erreicht man diese große Gruppe an potenziellen Arbeitnehmer:innen in ihrem Alltag, beispielsweise beim Einkaufen. Hinzu kommt: Über digitale Außenwerbung zeigst du als Arbeitgeber in der Region Präsenz und erreichst zusätzlich Eltern, Lehrer, Freunde und Verwandte. Ein nicht zu unterschätzender Faktor! Denn speziell junge Leute lassen sich bei der Berufs- bzw. Jobwahl stark vom familiären Umfeld oder von Freunden beeinflussen. Je mehr Menschen deinen Betrieb also als attraktiven Arbeitgeber am Schirm haben, desto besser!
Ganz direkten Zugang zu den Tourismus-Profis von morgen liefert monitorwerbung aber auch über die Screens in der KTS in Villach. Die Schule gilt als eine der besten Ausbildungsmöglichkeiten für angehende Touristiker in Österreich und hat direkt gegenüber der Rundbar - im Herzen der Schule - zwei Info Screens installiert, die von Unternehmen zunehmend fürs Recruiting genutzt werden. "An den Screens kommt jeder vorbei: Die externen Schüler genauso wie jene aus dem Internat oder Gäste. Alle blicken automatisch auf die Screens, um zu erfahren, was es Neues gibt“, erzählt Sonja Schusteritsch, Professorin für Tourismus und Marketing.
Unser Standort in der KTS Villach
Mit ihrer Vielzahl an Channels erreicht monitorwerbung eine breite Bevölkerungsschicht. Über das Schulnetzwerk etwa erreicht man täglich bis zu 50.000 Schülerinnen und Schüler bzw. Studierende der Fachhochschulen Kärnten. Über die großformatigen LED Walls tritt man mit 10.000en Autofahrern pro Tag in Kontakt. Auch Wunsch auch ganz gezielt nach Regionen. Das schafft gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine kostenattraktive Möglichkeit, sich als potenzielle künftige Arbeitgeber zu präsentieren.
Positiv auffallen mit Kreativität und Know-how aus der Gästeansprache
Ein weiterer Punkt, der für digitale Außenwerbung spricht: „Die Gestaltungsmöglichkeiten von Kampagnen auf digitalen Screens sind sehr umfassend“, sagt Wolfgang Kuttnig. So kannst du etwa bei Indoor-Screens auch Bewegtbilder einsetzen. Wichtig ist nur, sich eine Regel bewusst zu machen: 1 Spot bedeutet 1 Botschaft. Kommuniziere klar, kurz und knapp. Entweder über eine konkret ausgeschriebene Stelle oder über dich als attraktiven Arbeitgeber im Allgemeinen. Auf einen Blick ersichtlich sollte auch sein, wo man sich bewerben kann. Dies ist entweder über eine Short-URL und / oder einen QR-Code möglich. Ansonsten ist vor allem Kreativität gefragt. „Speziell Tourismusbetriebe sollte sich das langjährige Know-how im Zusammenhang mit der Ansprache von Gästen zunutze machen, um Mitarbeiter auf ähnliche Weise anzusprechen. Hier lässt man aktuell noch hausinternes Potential liegen. Ein No-Go sind Standardstellenbeschreibungen mit Floskeln. Speziell junge Menschen erwarten sich eine individuellere Ansprache“, ist Kuttnig überzeugt.
Was Gastronomie- und Tourismusbetriebe ebenfalls stärker ins (digitale) Schaufenster stellen sollten, ist laut Kuttnig ihre familiäre Ausrichtung und regionale Verwurzelung. „Beides sind riesige Stärken, spenden Vertrauen und geben eine sinnstiftende Orientierung.“
Employer Branding mit Signalwirkung
„Heute ist es notwendig, potenziellen Bewerbern glaubhaft zu machen, warum gerade ich der richtige Arbeitgeber bin. Die jüngeren Generationen Y und Z haben hier gänzlich andere Erwartungshaltungen an einen Arbeitgeber als die Generationen zuvor“, sagt Kuttnig. Seiner Erfahrung nach, braucht es deshalb ein ganzes Bündel an Maßnahmen. „Doch es lohnt sich, auf viele verschiedene Bausteine zu setzen. Denn in Summe zeigt genau das, dass der Betrieb sich die Themen Recruiting, Employer Branding, etc. zu Herzen nimmt und ein glaubhafte Interesse am Wohle der Mitarbeiter hat“, fasst Kuttnig zusammen.
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