Brotschokolade von Zotter schenkt Lesachtaler Brot ein sinnvolles zweites Leben

Rechtzeitig vor Ostern legt Josef Zotter die zweite Auflage der Lesachtaler Brotschokolade auf. Die Idee dahinter ist zeitgemäßer denn je. Denn für die Füllung wird übrig gebliebenes Brot geröstet sowie karamellisiert und bekommt so ein süßes zweites Leben.

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Der Schokoladenhersteller Zotter gilt als eines der nachhaltigsten Unternehmen Österreichs. „Als Familienbetrieb geht es uns darum, einen Mehrwert zu schaffen statt großer Gewinne, die auf Kosten der Gesellschaft und Umwelt gehen. Projekte, wie die Brotschokolade, liegen uns deshalb besonders am Herzen“, sagt Josef Zotter. Denn die zweite Edition der Brotschokolade, die ab sofort unter anderem bei Herwig Ertl in Kötschach erhältlich ist, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man der Verschwendung geschmackvoll entgegenwirken kann.

Veredelt statt verschwendet

Für die Füllung verwendet Zotter nämlich Original Lesachtaler Brot, das von Slow Food International mit dem "Presidio-Siegel" ausgezeichnet ist. Extra hergestellt wird es für die Brotschokolade aber nicht. Stattdessen sammelt beispielsweise Rosa Lanner, Seniorchefin des Alpenhotels "Zum Wanderniki", von ihr selbstgebackenen Brote, die übrig geblieben sind und trocknet sie schonend. Danach werden sie geröstet und karamellisiert. In der Brotschokolade treffen diese herrlichen Röstaromen, die den gehaltvollen Geschmack des Lesachtaler Brots auszeichnen, auf die leicht herbe Note von Schokolade sowie Gewürze wie Zimt. „Ein Genuss, der den Tag nachhaltig versüßt“, ist sich Ideengeber Andreas Lanner sicher.

Für ihn ist die Neuauflage der süßen Kostbarkeit auch eine Hommage an seine Mutter Rosa. Mit ihrer Herzlichkeit und Beharrlichkeit hat sie dazu beigetragen, dass das Lesachtaler Brot von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe oder von Slow Food International als Presidio geführt wird. „Tausende Male hat sie für Familie, Gäste und Interessierte aus Nah und Fern Lesachtaler Brot gebacken. Auch in der Brotschokolade verbindet sich der Geschmack Alpiner Tradition mit dem wahren Erfolgsgeheimnis der Brotkunst: Liebe und Zeit“, so Lanner.

Nachhaltig vom Rohstoff bis zur Vermarktung

Als Marketing-Profi geht Josef Zotter bei der Bewerbung seiner Schokoladen mit der Zeit und setzt in Kärnten auf Digital-out-of Home. Umweltbewusstsein bedeutet für uns, dass man diesen Aspekt ganzheitlich umsetzen muss. Von den Rohstoffen über die Produktion bis hin zur Vermarktung. Digitale Außenwerbung passt dabei perfekt zu unserer Philosophie, weil sie nur einen sehr geringen CO2-Fußabdruck hinterlässt“, weiß Josef Zotter. Aktuell machen die großformatigen LED-Walls von monitorwerbung in sämtlichen Kärntner Bezirken Gusto auf die nachhaltige Süßigkeit. Aber auch direkt am Point-of-Sale, zum Beispiel beim Spar-Markt Niescher im Lesachtal oder beim ADEG-Markt in Hermagor laufen die Brotschokolade-Spots. Kurzentschlossenen und allen, die dankbar sind für News und Anregungen geben die Sujets damit genau an dem Ort, wo die Kaufentscheidung stattfindet, einen Tipp fürs kreative Osternest.    

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Foto Sebastian & Andreas Lanner und Josef Zotter: Ideengeber Sebastian und Andreas Lanner sowie Josef Zotter zeigen mit der Brotschokolade, wie man wertvolle Lebensmittel gekonnt veredelt, statt sie zu verschwenden. 

Foto Banderole: Die Lesachtaler Künstlerin Claudia Unterluggauer hat das Cover der Brotschokolade gestaltet. 

Foto Rosa Lanner: Ideengeber Andreas Lanner versteht die Lesachtaler Brotschokolade auch als Hommage an seine Mutter Rosa. Mit ihrer Herzlichkeit und Beharrlichkeit hat sie dazu beigetragen, dass das Lesachtaler Brot von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe oder von Slow Food International als Presidio geführt wird. 

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kaernten@monitorwerbung.at +43 4282 29 777

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