AWV Westkärnten wirbt für Klimaschutz durch Abfalltrennung

Bei Kindern und Jugendlichen legt der Abfallwirtschaftsverband (AVW) Westkärnten den Grundstein für mehr Bewusstsein in Sachen Klimaschutz sowie den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. Mit Spots wie „Gib‘ mir den Rest“ startet die heurige, aufmerksamkeitsstarke Kampagne in Schulen rund um Mülltrennung und -vermeidung. 

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„Den Abfall richtig zu trennen und so Rohstoffe im Kreislauf zu halten ist in der Wertschöpfungskette ein wichtiger Baustein, mit dem du als Konsument zu mehr Klimaschutz beitragen kannst. Aber wer das richtig macht – am besten in Kombination mit einem bewussten Einkaufverhalten – hat schon viel getan“, sagt Iris Glantschnig vom Abfallwirtschaftsverband (AWV) Westkärnten. Was es dabei alles zu beachten gilt, lernen schon die Kleinsten beim Team des AWV Westkärnten. „Mit Bewusstseinsbildung in Kindergärten und Schulen legen wir einen wichtigen Grundstein für mehr Umweltschutz. In Workshops funktioniert das am besten. Aber über die Screens von monitorwerbung in den Schulen gelingt es uns, langfristig dranzubleiben und die Botschaft immer wieder ins Gedächtnis zu rufen“, so Glantschnig.

Spots als wichtige Ergänzung zum direkten Kontakt mit Schülern 

Mit Schulbeginn startete der AWV Westkärnten daher wieder eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne, die in diesem Schuljahr an sieben Standorten (MS Hermagor, Winklern, Dellach im Drautal, Greifenburg, Kötschach-Mauthen, HLW Hermagor, Gymnasium Hermagor) sowie an der Bushaltestelle im Bildungszentrum Lesachtal läuft und 16.850 Bruttokontakte pro Woche erzielt. 

„Unser Budget ist leider begrenzt. Deshalb müssen wir gezielt werben. Die 20-Sekunden Spots in Schulen sind für uns eine optimale Möglichkeit, Jugendliche zu erreichen. Die Lehrkräfte haben uns dadurch ebenfalls am Schirm und kontaktieren uns immer wieder, um uns für Projekte und Workshops in die Schulen zu holen“, so Glantschnig. 

Ihr Tipp zur Kommunikation mit jungen Leuten? „Auf den Screens bist du zu kurzen, prägnanten Botschaften gezwungen. Das kommt bei jungen Menschen an. Außerdem versuchen wir, die Infos mit einem Augenzwinkern zu übermitteln“, so Glantschnig. „Auf monitorwerbung Kärnten setzen wir, weil hier nicht nur die Standorte perfekt für unsere Zielgruppe passen. Wir schätzen zudem den persönlichen Kontakt, die maßgeschneiderten Angebote und die unkomplizierte, produktive Abwicklung.“

Du willst auch über das Schulnetzwerk von monitorwerbung Kärnten junge Menschen mit deiner Botschaft erreichen? Unser Team zeigt dir, an welchen Standorten du das am besten schaffst.

Kontakt

kaernten@monitorwerbung.at +43 4282 29 777

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