8 Grundregeln digitaler Spot-Gestaltung

Dir sind sie bestimmt auch schon untergekommen – diese unglaublich gelungenen Spots, wo man jedes Mal automatisch hinsieht. Ihr Geheimnis? Sie beachten die Grundregeln digitaler Spot-Gestaltung! Du kannst das auch. Denn einen aufmerksamkeitsstarken Spot zu zaubern, ist kein Hexenwerk! 

 

Wer diese 8 Tipps beachtet, hat schon gewonnen: 

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Tipp 1: 1 Frame = 1 Botschaft 

Studien belegen: Im Schnitt braucht das menschliche Gehirn 1,5 - 3 Sekunden, um einen Spot auf relevante Inhalte hin zu scannen. Sind diese nicht sofort erkennbar, wird du ignoriert. Daher gilt: Reduziere den Text auf ein Minimum! Zur Orientierung: Neben dem Claim solltest du maximal fünf weitere Wörter nutzen. 

 

Tipp 2: Spotaufteilung 

Wenn dir das zu wenig erscheint, vergiss nicht: Selbst bei Spots mit einer Gesamtlänge von nur 10 Sekunden hast du die Möglichkeit, diesen in 2 Frames mit je 5 Sekunden aufzuteilen. Bleib‘ trotzdem bei maximal einer Kernaussage pro Frame. Wenn du auf Zusatztext bestehst, beschränke ihn auf vier bis sechs Begleitworte. Alles, was darüber hinausgeht, kann vom Betrachter nicht sinnerfassend wahrgenommen werden.

Tipp 3: Große Schrift = große Wirkung 

Eine große Schrift hilft dem Betrachter, die Botschaft rasch aufzunehmen und zu verstehen. Für eine gute Lesbarkeit sollte die Schriftart möglichst klar und nicht zu verschnörkelt sein. Ebenso wichtig: ein möglichst hoher Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund, der eine gute Lesbarkeit garantiert. 

Tipp 4: Blickanker setzen 

Die Kunst des Weglassens ist im DOOH-Bereich auch bei den Gestaltungselementen gefragt. Viel mehr als eine Headline, ein Bild, ein Logo und eine Call-to-Action sind nicht notwendig. Bleib schlicht und setze bei querformatigen Screens den Blickanker möglichst im Zentrum, bei hochformatigen Screens in der obere Bildschirmhälfte. 

QR-Codes sind für Indoor- oder Schaufenster-Screens ein hilfreiches Element. Auf LED Walls an vielbefahrenen Straßen können Sie aber in der Kürze der Zeit nicht gescannt werden. 

 

Tipp 5: Bewegung schafft Aufmerksamkeit

Bewegung und Animationen lenken den Blick auf deinen Spot. Bei Indoor Screens bist du flexibel und kannst mit Bewegtbildern und Videos eine hoch Aufmerksamkeit erzielen. 

Bei LED Walls, Stelen und Outdoor Screens hingegen ist Zurückhaltung angesagt. Hier gilt:  weniger ist mehr. Setze auf ruhige Bewegungen und langsame Einblendungen bzw. Übergänge. Diese reichen völlig aus, um die Aufmerksamkeit auf den Spot zu lenken. Auch was die aktuell geltenden Verkehrslichtlinien (RVS) betrifft, bist du damit auf der sicheren Seite. Diese besagen, dass an frequenzstarken Straßen nur Standbilder oder teilanimierte Spots erlaubt sind. 

 

Tipp 6: Deine Marke verdient volle Präsenz

Auch wenn du die Spots immer wieder variierst, eines bleibt fix: Dein Logo sollte während der gesamten Spot-Länge präsent ist. So weiß der Betrachter immer, mit wem er es zu tun hat. 

Tipp 7: Die Kraft der Farben

Die LED Walls von monitorwerbung nutzen die neueste Technologie und sind extrem leuchtstark. Mit kräftigen Farben und starken Kontrasten machst du dir das zunutze.  Wähle Farben, die zu deiner Marke bzw. zum Produkt passen und schieße nicht übers Ziel hinaus. Wird dein Spot zu bunt, wird er verwirrend. Vorsicht auch bei weißen Hintergründen! Die wirken schnell zu grell auf den Betrachter. 

Tipp 8: Text ist schwer verdaulich 

Fakt ist: Selbst die knackigste Headline ist einem Bild in puncto Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht gewachsen. Unser Gehirn versteht Bilder ohne Anstrengung. Text ist vergleichsweise „schwer verdaulich“. Hast du also Bildmaterial, das deine Botschaft veranschaulicht, verwende es! 
 

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