Ökoeffizient werben im Netz von monitorwerbung

Die Forderung nach nachhaltigen Marketingkonzepten steigt. Das befeuert den Trend hin zum Werbemedium DOOH. 

header-image

Wie man die Ökoeffizienz einzelner Kampagnen verbessern kann, ist eine Frage, die sich immer mehr Unternehmen und Werber stellen. „Wir spüren, dass das Interesse an nachhaltiger Mediaplanung steigt. Durch Regularien wird der Druck auf Werbetreibende künftig stärker. Das macht Nachhaltigkeit zum fixen Bestandteil täglicher Entscheidungen“, ist monitorwerbung Geschäftsführer Josef Maier überzeugt.  DOOH kann hier massiv punkten. Denn als one-to-many Medium hat digitale Außenwerbung im intermedialen Vergleich den mit Abstand kleinsten CO2-Fußabdruck. 

Das bedeutet: „Mit jeder Kampagne, die in unserem 1.700 Standorte starken Netzwerk geschalten wird, unterstützen wir Werbetreibende dabei, ihre CO2-Bilanz zu verbessern", sagt Maier. Das Bewusstsein dafür steigt, dass schon relativ kleine Veränderungen im Mediamix hin zu DOOH viele Emissionen vermeiden. 

Den eigenen ökologischen Fußabdruck nimmt man auch bei monitorwerbung sehr genau unter die Lupe. Aktuell wird der CO2-Fußabdruck des gesamten Österreich-Netzwerks im Detail berechnet, um weitere Optimierungsmaßnahmen setzen zu können. "Allein in Kärnten, wo 95 % der Screens mit heimischem Ökostrom betrieben werden, haben wir es nachweislich geschafft, unseren CO2-Ausstoß in nur zwei Jahren um ein Drittel zu senken", bekräftigt Andreas Lanner die Bemühungen. 

Portraitfoto Josef Maier von monitorwerbung

Du möchtest weitere Details erfahren?
Kontaktiere uns!

Telefon

Kontakt

info@monitorwerbung.at +43 1 348 14 14

Newsletter

Gerne informieren wir Kunden und Partner in entsprechenden Abständen über Neuigkeiten und Aktionen in unserem Peakmedia-Newsletter.
Logo

© 2024 by monitorwerbung.at